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Cellulite: Weg mit der Orangenhaut:
Behandlung mit Mesotherapie und Carboxytherapie
Cellulite: 80 % aller Frauen haben es. Sogar schlanke Models und auch Teenager können an Cellulite leiden. Die Ursache ist eine strukturelle Veränderung des Unterhautfettgewebes mit einer zunehmenden Veränderung des Mikrokreislaufes, einem Netz kleinster Arterien, Venen und Lymphgefäße, das sich durch das gesamte Bindegewebe erstreckt.
Wenn dieses Mikrokreislaufsystem zu versagen beginnt, wird das Gewebe nicht richtig versorgt. Es entstehen Anhäufungen von Substanzen, diese bilden Ödeme und Knötchen, die Haut zieht sich zurück, die für das weibliche Bindegewebe typischen Fettzellkammern schwellen an, beulen sich nach außen und das bekannte Cellulite-Muster wird sichtbar.
Mit einer Kombination aus Meso- und Carboxytherapie kann wirklich etwas gegen die unschöne Orangenhaut unternommen werden. Die beiden Therapieformen ergänzen sich hervorragend.
Durch die Carboxytherapie wird die Haut stark durchblutet und angeregt. Dadurch wirken die anschließend injizierten Substanzen der Mesotherapie umso besser.
Ausgesuchte natürliche Wirkstoffe aus der Pflanzenheilkunde, sowie eine Kombination ausgesuchter Vitamine und Antioxidantien werden mittels Mikroinjektionen in die betroffenen Regionen eingebracht. Die faszinierende neue Behandlungsmethode dient der Regeneration des Bindegewebes und gleichzeitig gezieltem Fettabbau. Die Haut wird straffer und elastischer.
Das Verfahren hat sich besonders bei der Behandlung der Cellulite an Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkel bewährt.
In etwa 14 tägigen Abständen werden drei bis fünf Behandlungen durchgeführt, die jeweils etwa 30 Minuten dauern.