Östrogendomionanz

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Die sog. Östrogendominanz beschreibt ein Ungleichgewicht zwischen den  Hormonen Östradiol, Östriol und Progesteron zu Gunsten des Hormons  Östradiol.

Ist das Verhältnis von Östrogenen zu Progesteron so verschoben, dass zuviel Östrogen im Vergleich zu Progesteron produziert wird, spricht man von  einer Östrogendominanz, bzw. einem Progesteronmangel.

Das Hormon Östradiol dominiert über andere Sexualhormone. Die sensible  Balance zwischen Östrogenen (drei Basistypen: Östradiol, Östrol und  Östron) und Progesteron ist gestört.

Beide Hormone haben eine sowohl entgegenwirkende als auch eine ergänzende Wirkung.

Eine Östrogendominanz kann kann häufig Ursache für  unerfüllte Kinderwünsche (Mann und Frau), Prämenstruelles Syndrom und Wechseljahresbeschwerden  (Mann und Frau) sein.

Mögliche Beschwerden einer Östrogendominanz äußern sich in:

Angst- und Panikattacken, Allergien, Asthma, Fettgewebe an Bauch, Oberschenkel und Po, kalte Hände und Füße aufgrund einer Schilddrüsendysfunktion,  Migräne, Gelenkbeschwerden, Libidoverlust, trockene Schleimhäute,  beschleunigter Alterungsprozess, Aufmerksamkeits- -und  Konzentrationsstörungen und auch Prostatabeschwerden.

Ein gesundes Gleichgewicht von Östrogenen und Progesteron ist enorm wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden.

Ein Ungleichgewicht kann sehr gut mit bioidentischen oder homöopathisch potenzierten Hormonen ausgeglichen werden.